Ein Zygoma-Implantat ist eine spezielle Art von Implantat, das sich strukturell und funktionell von herkömmlichen Zahnimplantaten unterscheidet. Es handelt sich um eine bevorzugte Behandlungsmethode, insbesondere für Patienten mit fortgeschrittenem Knochenschwund im Oberkiefer, bei denen eine Standardimplantation nicht möglich ist. Mit anderen Worten bieten Zygoma-Implantate eine erfolgreiche Alternative in Fällen, in denen ein ausreichendes Knochenvolumen nicht durch fortgeschrittene chirurgische Verfahren wie Knochenaugmentation erreicht werden kann.
Während herkömmliche Implantate in der Regel 8, 10 oder 12 mm lang sind, sind Zygoma-Implantate deutlich länger und haben Längen zwischen 30 mm und 50 mm. Diese Länge ermöglicht es, das Implantat im Jochbein – also dem Wangenknochen – zu verankern. Das Jochbein ist ein sehr dichtes und hartes Knochengewebe, das mit den Oberkieferknochen verbunden ist. Daher wird es als Stützpunkt für Zygoma-Implantate bei Patienten verwendet, die aufgrund von Knochenschwund im Oberkiefer kein geeignetes Volumen für ein Implantat haben.
Zygoma-Implantate sind speziell entwickelte, hochmoderne Implantatsysteme mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften. Aus diesem Grund erfordern sowohl die Platzierungstechnik als auch der Anwendungsprozess eine andere Expertise als herkömmliche Implantate. Dank Zygoma-Implantaten können selbst Patienten, die keine Implantate erhalten können, feste Zähne haben.
Zygoma-Implantate unterscheiden sich von herkömmlichen Implantaten dadurch, dass sie bei Patienten mit unzureichendem Kieferknochen angewendet werden können. Während herkömmliche Implantate einen festen Kieferknochen erfordern, werden Zygoma-Implantate mit Unterstützung des Wangenknochens eingesetzt.
Der wichtigste Unterschied dieser Implantate besteht darin, dass der Anwendungsbereich bis zum Wangenknochen reicht. So ist eine Implantatbehandlung selbst bei erheblichem Knochenschwund im Oberkiefer möglich. Dieses System, das länger als herkömmliche Implantate ist, bietet eine breitere Unterstützungsfläche.
Obwohl Zygoma-Implantate invasiver sind, liefern sie dank ihrer starken Haftung und Haltbarkeit sowohl funktional als auch ästhetisch erfolgreiche Ergebnisse.
Die Anwendung von Zygoma-Implantaten wird in der Regel bei Personen bevorzugt, die über viele Jahre eine herausnehmbare Totalprothese verwendet haben. Bei diesen Personen kann sich der Kieferknochen im Laufe der Zeit erheblich abgebaut haben, und es gibt möglicherweise nicht genügend Knochensubstanz für eine Standardimplantatbehandlung. Gleichzeitig können zusätzliche chirurgische Eingriffe wie Knochenaugmentation bei Patienten mit fortgeschrittener Osteoporose nicht ausreichen. In solchen Fällen sind Zygoma-Implantate eine ideale Lösung für den Übergang zu festen Zahnprothesen.
Zygoma-Implantate können jedoch auch bei Personen angewendet werden, die in jungen Jahren Zähne verloren haben, aufgrund genetischer Faktoren eine unzureichende Knochenentwicklung aufweisen oder ihre Zähne frühzeitig aufgrund systemischer Erkrankungen verloren haben. Mit anderen Worten, jeder Patient, der im Oberkiefer keine geeignete Knochenstruktur für die Implantatplatzierung hat, kann vom Arzt bewertet werden und ein Kandidat für die Behandlung mit Zygoma-Implantaten sein.
Die Anwendung von Zygoma-Implantaten erfordert eine äußerst präzise Planung. Als erster Schritt wird die Kieferstruktur des Patienten detailliert untersucht. Während dieses Prozesses wird in der Regel eine volumetrische dentale Tomographie (3D-Dental-Tomographie) durchgeführt, die mit Kliniken mit fortschrittlicher Technologie wie Nanodent kompatibel ist. Mit dieser Bildgebung werden der Zustand, die Dichte und der Abstand des Jochbeins zum Oberkiefer klar bestimmt. Gleichzeitig werden der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und die Geschichte systemischer Erkrankungen sorgfältig bewertet, und ein Behandlungsplan wird erstellt.
Details wie der Winkel und die Länge der Implantatplatzierung werden in der digitalen Umgebung entsprechend diesen Tomographiebildern geplant. Anschließend wird ein spezielles Zahnprothesendesign für den Patienten erstellt. Diese Prothese wird im Voraus vorbereitet, um dem Patienten zu zeigen, welches ästhetische Erscheinungsbild nach der Operation erreicht wird. Wenn der Patient dieses Erscheinungsbild genehmigt, wird das Design dreidimensional in den Computer übertragen, und der Produktionsprozess wird gestartet.
Der chirurgische Eingriff wird in der Regel in einem Krankenhausumfeld und unter Vollnarkose durchgeführt. Während der durchschnittlich 2 Stunden dauernden Operation werden Zygoma-Implantate im Oberkiefer platziert. Insbesondere in Antalya werden temporäre Prothesen angebracht, um die ästhetischen und funktionalen Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen. Nach Abschluss des Heilungsprozesses werden permanente Prothesen angewendet.
Patienten mit Zygoma-Implantaten sollten eine sorgfältigere Pflegeroutine als bei klassischen Implantaten anwenden, um die Langlebigkeit der Implantate zu gewährleisten. Zahnputztechniken, Mundhygieneprodukte und verwendete Bürsten sollten speziell für die Person ausgewählt werden. Zusätzlich zu klassischen Zahnbürsten können Patienten auch Interdentalbürsten und antiseptische Mundspülungen empfohlen werden.
Darüber hinaus sind regelmäßige zahnärztliche Kontrollen äußerst wichtig, um mögliche Infektionsrisiken um das Implantat herum zu verhindern.
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